Vortrag von Nicole Strobel auf den Backnanger Gesundheitstagen VITALAKTIV
am 23. Oktober 2016.
Nicole Strobel ist Initiatorin des Hebammenhauses im Blütengarten, Leiterin des Geburtshauses und Geschäftsführerin der Hebammenpraxis Backnang. Die erfahrene Hebamme wird in einem lebendigen und allgemein verständlichen Vortrag die Vorteile der natürlichen, außerklinischen Geburt schildern. Emotionale Erlebnisse, fachliche Hintergründe und Stellungnahmen von Experten gehören zur bunten Mischung, mit der sie die Zuhörer überraschen möchte.
Geburt erleben
Fachvortrag von Nicole Strobel zur außerklinischen Geburt und den Möglichkeiten der Geburt zu Hause und im zukünftigen Geburtshaus. Backnanger Gesundheitstage, 23.10.2016
Vorab: Es kann sein, dass wir unterbrochen werden, weil ich zu einer Geburt muss. Meine Kollegin wird mich dann wacker vertreten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, falls nicht alles reibungslos abläuft. Aber so ist das Leben. Und das beginnt mit der Geburt. Und Kinder, die kommen wollen, richten sich nicht nach uns. Wir müssen uns nach ihnen richten. Und sie erfüllen nie unsere Erwartungen – vor allem, was unsere Terminplanung betrifft – das geht schon mit dem Entbindungstermin los.
Und damit bin ich unversehens mitten in meinem Thema:
Auf den Anfang kommt es an
Uns Backnanger Hebammen – ja ich möchte sagen, uns Hebammen generell – geht es nicht NUR um den Erhalt der natürlichen Geburt. Wir wollen NOCH MEHR – für unsere Gesellschaft! Denn es ist nicht egal, wie wir geboren werden.
Wir wünschen uns für uns und unsere Nachkommen die natürliche Geburt, eine Geburt, die einfach passiert.
Eine Schwangere soll einfach schwanger sein dürfen – am besten in einem funktionierenden Netzwerk. Damit fängt es schon an. Auch für das Kind – und zwar bereits im Mutterleib – ist das der beste Nährboden. Ich werde später noch darauf zurückkommen, wie wichtig eine entspannte Mutter für die Gesundheit des Kindes ist.
Aus diesem Grund möchte der Verein Bauchgefühl AUCH die Familie stärken und unterstützen: Familie beginnt mit Schwangerschaft und Schwangerschaft braucht familiäre Unterstützung. Das kann ganz ursprünglich die traditionelle Großfamilie sein, aber auch die heute üblichere Kleinfamilie, die Partnerschaft, der Freundeskreis, eine einzelne Bezugsperson oder auch die Hebamme. Was wir für die Frau wollen, ist ein Kokon, eine Blase, in der sie aufgehoben ist, sie soll behütet, bemuttert und beschützt werden.
Damit schließt sich mal wieder ein Kreis – ganz natürlich.
Im Besten Fall – eben im ursprünglichsten Sinn – ist die Schwangere in der liebevollen Familie geborgen. Hier kann Sie auch ganz anders entscheiden. Sie kann kritischer mit der
Informationsflut umgehen, die sie erreicht, sobald ihre Schwangerschaft bekannt wird. Sie kann auf ihr Bauchgefühl hören, sich spüren und sicher fühlen – denn das bedeutet Sicherheit: das subjektive Gefühl des Vertrauens, dass alles gut werden wird.
Wir empfehlen natürlich gleich mit Bekanntwerden den Kontakt zur Hebamme aufzunehmen, denn sie hat das Basiswissen rund um Schwangerschaft und Geburt und wird selektieren, was in der Masse der kursierenden Informationen wirklich entscheidend für die Schwangere ist. Mit ihr kann sie sich beraten – und wir Hebammen werden immer so beraten, dass Sie als Schwangere
- die Informationsflut sachgerecht verarbeiten,
- Ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen, damit
- Ihre eigenen Entscheidungen treffen
und so Ihren eigenen Weg gehen können.
Schwangerschaft ist keine Krankheit… sagt jeder – die logische Folge hieraus ist: frau darf einfach schwanger sein!
Der erste Gang einer Schwangeren ist meist der zum Frauenarzt bzw. zur Frauenärztin, allein schon, um die Schwangerschaft professionell bestätigen zu lassen.
Und damit beginnt dann oft die Verknüpfung zwischen Schwangerschaft und Krankheit, eine Unmenge von Untersuchungen, die vermeintlich gemacht werden müssen, um zu verifizieren, dass im Moment Risiken ausgeschlossen werden können. Aber eine Schwangerschaft ist keine Krankheit – ganz im Gegenteil – sie hat mit Wachsen und Gedeihen zu tun!
Also muss die Schwangere zunächst einmal weder zum Doktor noch zur Entbindung ins Krankenhaus, obwohl 98 Prozent aller Geburten dort stattfinden. Erst wenn sich während der Schwangerschaft eine krankhafte Abweichung vom Normalverlauf zeigt, sind Arzt und Krankenhaus die Anlaufstellen.
Bis dahin ist es ihre eigene Entscheidung, ob sie sich in die Obhut einer Hebamme gegeben will – denn hier gehört sie ursprünglich hin!
Die Obhut der Hebamme
Wir Hebammen betreuen die Schwangeren als Gesunde – und zwar so lange, wie keine Regelwidrigkeiten zu erkennen sind. Wir sind dafür ausgebildet und fortgebildet, arbeiten nach Vorschriften, Gesetzen und Richtlinien, die uns einen klaren Rahmen für unsere Tätigkeit stecken. Wir sind absolut befähigt, unsere Aufgabe sicher zu erfüllen.
Und die besteht darin, Frauen so zu betreuen, dass sie ihre Schwangerschaft selbstbewusst erleben und eigenverantwortliche Entscheidungen für die Geburt treffen können.
Schwangeren-Vorsorge ist daher für uns ein klarer Auftrag: vorsorglich handeln, damit gar nicht erst Sorge aufkommt. Unser Augenmerk liegt also immer auf der Gesundheit von Mutter und Kind, die wichtigste Voraussetzung für unser Ziel, neues Leben möglichst auf natürlichem Weg in die Welt zu begleiten.
Wir klären daher die werdenden Eltern über die Gesunderhaltung schon des ungeborenen Lebens auf: Nicht nur Ernährung, Hygiene und Lebensweise sondern auch die wachsende Bindung zum Kind kräftigen das Leben und tragen wesentlich zur Gesunderhaltung bei.
Der Schlüssel zu einem guten Start ins Leben ist die Bindung zum Kind. Und die beginnt bereits in der Schwangerschaft. Und obwohl schließlich Ent-bunden werden muss, endet sie nicht bei der Geburt. Vielmehr verstärkt sie sich während dieser Phase, wenn Mutter und Kind auf natürlichem Weg, auf selbstgewähltem Weg, ihre Trennung aus der Einheit vollziehen dürfen – ihre Geburt erleben dürfen.
Das ist auf jeden Fall bei der außerklinischen Geburt zu Hause oder im Geburtshaus gewährleistet. Da es wegen der enorm hohen und weiter gestiegenen Berufshaftpflicht-Beiträge für Hebammen immer weniger Hebammen gibt, die Hausgeburten anbieten, haben wir das Projekt Geburtshaus in Angriff genommen. Der Bau ist in vollem Gang, das haben Sie vielleicht schon mitbekommen.
Wenn alles glatt läuft, dann werden wir das Geburtshaus im Mai aus der Taufe heben können. Wer also Interesse daran hat, kann sich für Entbindungstermine ab Mai bei uns melden. Davor sind bei uns im Moment noch Hausgeburten möglich.
Wir vertreten in erster Linie die außerklinische Geburt. Das heißt aber nicht, dass wir die Geburt im Kreißsaal verdammen, hier möchte ich nicht falsch verstanden werden. Aber es gibt genügend empirische und wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse darüber, dass der Klinik-Alltag einer natürlichen Geburt oft nicht gerecht werden kann – allein schon die Masse der Entbindungen verhindert oft eine gute, intensive, vertrauensvolle Begleitung. Eine Geburt ist etwas völlig Individuelles, kein Raster kann über sie gelegt werden. Vor allem kann sie viel Zeit in Anspruch nehmen, das heißt, wir sollten von vornherein nichts limitieren, sondern den Verlauf völlig offen halten, was ein Kreißsaal aufgrund des strafferen Zeitmanagements in einem Krankenhausbetrieb meist nicht leisten kann.
Eine alte Erkenntnis zieht endlich weitere Kreise
2014/2015 lief die Kampagne zur Stärkung der Natürlichen Geburt, eine groß aufgezogene gemeinschaftliche Aktion von Politik, Verwaltung, Ärzteschaft, Versicherung und Hebammen in Baden-Württemberg. Das Ziel war und ist, die Kaiserschnittrate zu senken. Weil nicht selten Verunsicherung und Angst bei der Entscheidung gegen eine natürliche Geburt eine Rolle spiele, wurde über die kurz- und langfristigen Risiken für Mutter und Kind und die Konsequenzen dieser Operation aufgeklärt. Durch Beratung will man das Verständnis der Geburt als natürlichem Vorgang fördern. Den Initiatoren kommt es vor allem auf die Gesundheit und die Sicherheit von Mutter und Kind an – und sie wollen Frauen und ihren Familien eine gute Geburtserfahrung bzw. ein befriedigendes Geburtserleben ermöglichen, so ein Fazit der Freiburger Erklärung*, die der Berufsverband der Frauenärzte Baden-Württemberg, der Hebammenverband Baden-Württemberg und die Landesärztekammer Baden-Württemberg gezeichnet haben.
(* Freiburger Erklärung vom 21. Juli 2014)
Wir befinden uns also in prominentester Gesellschaft.
Und wir haben für unserer Ablehnung klare Argumente. Nicht zuletzt eines, das viele oft verblüfft: Die natürliche Geburt ist gesünder und dazu noch billiger für unsere Gesellschaft – kurzfristig wie langfristig!
(Das ist kein Ammenmärchen ;-))): der gesundheitliche und damit günstigere Ansatz wurde in einer Studie im Auftrag des GKV-SV herausgearbeitet – nachzulesen auf unserer Website http://hebammenhaus-backnang.de/geburtshaus/geburtshaus-in-planung/)
Der Kaiserschnitt als Notlösung
In unserer Ablehnung des Kaiserschnitts möchten wir nicht missverstanden werden.
Wie eingangs betont, sind Schwangerschaft und Geburt grundsätzlich gesunde Vorgänge. Aber wie bei allen Vorgängen im Leben können auch hier Probleme und Fehlentwicklungen auftauchen, die mit den Mitteln der natürlichen Geburtshilfe nicht bewältigt werden können. Dann ist es gut, dass es den Kaiserschnitt gibt. Und dann sind wir auch nicht undankbar, dass er in den letzten 10 Jahren so häufig geübt wurde.
Ein Kaiserschnitt ist eine Operation – und kein Erlebnis, von dem Sie Ihrem Kind viel erzählen könnten. Der Normalfall einer Geburt sollte also aus unserer Sicht (und auch der vieler Experten, dazu später mehr) außerklinisch sein, auch wenn es Kreißsäle gibt, die mehr Individualität zu bieten versuchen.
Die schlechteste Geburts-Version im Krankenhaus ist der Wunsch-Kaiserschnitt, den wir aus vielen Gründen ablehnen. Oft sind Ängste die Ursache dieses Wunsches – und DIE gehören behandelt!
Nochmals: Der Kaiserschnitt ist eine Operation – und als solche gehört er nicht ans Ende eines gesunden Vorgangs. Wir Hebammen sagen das seit hunderten von Jahren. Seit drei bis vier Jahren werden auch aus allen anderen Bereichen unserer Gesellschaft die Stimmen dazu laut.
Erlebnis Geburt!
Wir Hebammen vom Hebammenhaus Backnang plädieren für die natürliche Geburt zu Hause und alternativ im Geburtshaus.
Hausgeburt bedeutet erleben, wie ein Baby geboren wird:
in Ruhe, in vertrauter Umgebung, im Kreis der Familie, betreut von der vertrauten Hebamme.
So kann man die Intimität der Geburt wahren: Die Schwangere bestimmt selbst, wer dabei sein darf. Keiner stört, es ist leise, Sie hören nur die bekannten Familien-Geräusche – oder Musik. Beleuchtung und Temperatur stimmen. Auch den Raum wählt sie selbst. Hier kann sie sich frei und selbstsicher mit eigener Kraft und im eigenen Rhythmus so bewegen, wie ihr Körper und ihre Seele es begehren. Ihre vertraute Hebamme betreut sie nach Ihren Bedürfnissen und gibt ihr Sicherheit, Geborgenheit, Zuversicht – ganz wichtig für das Gebären.
Hausgeburt bedeutet auch: Nach der Geburt legt sich die Familie ins eigene Bett und lässt sich verwöhnen – aus dem eigenen Kühlschrank.
Ich selbst begleite seit vielen Jahren Geburten zu Hause: Mein Herz schlägt für die außerklinische Geburtshilfe, die ursprüngliche Aufgabe von uns Hebammen.
Ich bin immer tief berührt vom Vertrauen, das mir bei dieser so persönlichen Lebensphase entgegen gebracht wird. Diese Intimität zu wahren, ist mein Herzenswunsch. Ich möchte jungen Familien einen selbstbestimmten und würdevollen Start ermöglichen und den Frauen den Mut mitgeben, sich selbst zu finden bei ihrer Geburt – mit aktiver Hilfe ihres Partners. Ihn leite ich an, seine Frau zu „heben“, mitzutragen, wenn sie das möchte: dadurch ergibt sich dann ein körperliches und seelisches Aufgehoben- und Aufgefangen-Sein, das ein Fallenlassen möglich macht und die Niederkunft erleichtert. So wird gemeinsam geboren – ein Kind, ein Vater und eine Mutter.
Die Geburt als Wegbereiter
Kurzer Exkurs in die aktuelle Wissenschaft
Eine Geburt natürlich zu durchleben, stärkt das Selbstvertrauen immens! Unsicherheit wird abgelöst durch Zuversicht, Selbstvertrauen, Sicherheit. Es stärkt die Bindung zum Kind und ist ein so wichtiger Prozess, wenn aus einem Paar eine Familie wird. Das ist eine oft ungeahnt große Veränderung, die durch den gesamten Vorgang der Geburt vertrauter wird.
Aber auch für das Kind selbst ist die natürliche Geburt von größter Bedeutung. Dazu möchte ich Ihnen die Einschätzung der Psychologin und Psychotherapeutin Colette Mergeay vorstellen, die so weit geht, das Kind als Subjekt seiner Geburt zu bezeichnen.
Was sie als Expertin ihres Faches wissenschaftlich herleiten kann, trifft sich mit den Erkenntnissen, die auch wir aus Sicht der Hebamme feststellen können. Sie sagt:
„Wir wissen seit langem, dass das Kind Wochen vor seiner Geburt über die Gesamtheit seiner Sinnesfähigkeiten verfügt und dass sein Gehirn schon in der Lage ist zu strukturieren, z. B. zu träumen. Wir wissen, dass das Kind bei seiner Geburt spürt, fühlt und – wie seine Mutter – von Hormonen durchflutet wird, die ihm in ständiger Interaktion mit ihr bei seiner „initialen Geburtserfahrung“ helfen. Wir wissen, dass es also seine Geburt wahrnimmt, dass es auch im Übergang zwischen dem ihm vertrauten Universum des Mutterleibes und der ihm unbekannten neuen Welt aktiv ist.“
Sie und ihre Wissenschaftskollegen gehen davon aus, dass es dem Kind nicht egal ist, wie es geboren wird, und sie zieht den Schluss, „dass es dementsprechend auch für die Beziehung zwischen Mutter und Kind, zwischen Eltern und Kind, nicht gleichgültig ist,“ ob Angst, Unsicherheit, Sachzwänge und der Dienstplan im Anfang prägend sind oder lieber Vertrauen, Annahme, Lebenslust. „Beim aktuellen Wissens- und Reflexionsstand bietet sich eine Fülle von Möglichkeiten, den Geburtsprozess bewusst und respektvoll, vom Anfang der Schwangerschaft bis zum Ende des Wochenbettes zu unterstützen.“
Die Psychologin betont, dass es umso wichtiger sei, die natürliche Geburt „als Muster, Maß und Norm zu behalten“, und sie nicht als bloße – wenn auch vorteilhafte – Möglichkeit in Betracht zu ziehen.
Sie dürfe nicht auf eine Option reduziert werden, denn damit würde sie auf eine gleichrangig optionale Ebene mit dem Kaiserschnitt gehoben – was sie keinesfalls ist.
Dadurch würde die „maßgebende Bedeutung der Geburt verdeckt, und der Kaiserschnitt einerseits verharmlost, andererseits nicht wahrgenommen als das, was er ist: eine segensreiche, wenn auch für Mutter und Kind mehr oder weniger traumatische Notlösung.“
(aus: Dokumentation des Fachtags “Zeit zu handeln: die Kaiserschnittrate senken – die normale Geburt fördern”, 2014, veranstaltet vom Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V. (AKF), Berlin.)
Weltkulturerbe Geburt
Es gibt die Idee der natürlichen Geburt als Weltkulturerbe – das heißt, eigentlich ist sie dann also vom Aussterben bedroht?
Soweit wollen wir es nicht kommen lassen – oder?!
Wer weiß, was in 100 Jahren sein wird – vielleicht besuchen wir dann einmal wöchentlich das Aquarium, in dem unser Kind wächst? – und können uns sonst voll und ganz unserem Berufsleben widmen?
Aber: Wer weiß, ob und welche Technik uns in 100 Jahren noch zur Verfügung steht.
Umso besser, wenn unsere Frauen dann wissen, wie sie ganz ohne Technik gebären können – und ich kann Ihnen sagen – die können das!
„Wie bin ich geschlüpft?“
Geburts-Geschichten sind wichtig!
Abschließend möchte ich noch auf einen weiteren Aspekt der natürlichen Geburt eingehen, den ich vorher schon kurz erwähnt habe. Kinder kommen früh mit der Frage „wie bin ich geschlüpft?“ Wenn sie mit Kaiserschnitt geholt wurden, haben Sie hier keine Geschichte … schade,
Kinder lieben Geschichten!
Frauen, die ihre Geburt erlebt haben, erzählen noch als Großmütter ihren Enkeln so davon, als sei alles gerade passiert – ich erlebe diese Großmütter immer wieder, wenn ich zu jungen Frauen nach der Geburt gehe.
Und gerade für die Kinder ist es wichtig, ihre eigene Geburtsgeschichte zu kennen – und es soll eine gute Geschichte sein, spannend und bewegend – ein Abenteuer des Lebens.
Lass Deinen Wunsch aufsteigen
Solche schönen Geschichten wünschen wir allen Kindern. Wir wollen aber auch wissen, was Sie sich für Ihre Kinder wünschen. Deshalb haben wir eine kleine Luftballon-Aktion vorbereitet: jeder darf aufschreiben, was er sich für seine Kinder wünscht – wir lassen dann alle Wünsche aufsteigen – zur Abklärung da oben 😉